"Wie gewonnen, so zerronnen"
Lustspiel in 3 Akten von Lukas Bühler
Inhaltsangabe:
Das Ganoven-Pärchen Natascha und Fredi muss nach einem Bankraub flüchten. Allerdings ist die etwas schusslige Polizei den Gaunern schnell auf den Fersen. So beschließt das Räuberpaar, das Geld in einem Blumenkasten von Kathi`s Gastgarten zwischenzulagern. Dummerweise finden Karli und Uli, zwei trinkfeste Tagelöhner, per Zufall die versteckte Beute und malen sich nun ein sorgen- und arbeitsfreies Leben aus. Sicherheitshalber tragen sie das Geld am Mann – man kann den Banken ja nicht trauen. So kommt es, dass das Geld immer wieder zum Vorschein kommt und bei Natascha in greifbarer Nähe ist oder besser gesagt „wäre“. Denn da sind noch etliche Figuren, die Unruhe in das Ganze bringen. Unter anderem die Briefträgerin Doris, welche mit ihrer Post im Geschehen ein heilloses Chaos anrichtet…
Darsteller:
Kathi: (Wirtin) – Sonja Pachinger
Natascha: (Ganovenbraut) – Gaby Kerschbaummayr
Fredi: (ihr tollpatschiger Komplize) – Markus Hörbst
Karli: (Tagelöhner) – Jürgen Pröll
Uli: (sein Freund, Kumpane) – Christian Stumbauer
Bitterlein: (schussliger Polizist) – Christian Dienstl
Berta: (heiratswillige Nachbarin) – Marlene Riepl
Doris: (Briefträgerin) – Petra Zeindlhofer
Frau Meier: (Nachbarin, Vegetarierin) – Anna Birngruber
Hinter der Bühne:
Regie: Sabine Hörbst, Ulrike Pühringer
Souffleuse: Kerstin Kerschbaummayr
Maske: Luzia Schauer, Daniela Elmecker, Tanja Kerschbaummayr
Bühnenbild: Josef Zeindlhofer
Buffet: Marianne Pröll mit Helfern
Layout: Lisa Maria Zeindlhofer